Direkt zum Hauptbereich

Anleitung zur Verbindung mit deinem höheren Selbst

 


Finde einen ruhigen Ort:

   - Setze dich an einen ruhigen, ungestörten Ort.

   - Setze dich bequem hin, schließe die Augen und entspanne dich.

Beruhige deinen Geist:

   - Atme tief ein und aus, um deinen Geist und Körper zu beruhigen.

   - Lasse alle Anspannungen los und konzentriere dich auf deinen Atem.

Setze eine klare Intention:

   - Formuliere eine Absicht für deine Meditation, z.B.: „Ich verbinde mich mit meiner spirituellen Hälfte und folge ihren Anweisungen.“

Visualisiere dein spirituelles Selbst:

   - Stell dir vor, dass ein Teil von dir in einer höheren, transzendenten Ebene existiert.

   - Diese spirituelle Hälfte ist weise, ruhig und voller Mitgefühl.

Verbindung herstellen:

   - Visualisiere einen Lichtstrahl oder eine Energieleine, die dich mit deiner spirituellen Hälfte verbindet.

   - Spüre, wie diese Verbindung stärker wird und du mit dieser höheren Version von dir selbst in Kontakt trittst.

Fühle die Vereinigung:

   - Fühle, wie sich deine spirituelle Hälfte mit dir vereint.

   - Stell dir vor, wie sie in deinen Körper steigt und ihr eins werdet.

Kommunikation:

   - Frage in deinem Geist nach Anweisungen oder Führung.

   - Sei offen und empfänglich für Antworten in Form von Bildern, Gedanken oder Gefühlen.

Achtsamkeit und Präsenz:

   - Bleibe während der Meditation achtsam und präsent.

   - Wenn weltliche Gedanken auftauchen, erkenne sie an, aber kehre sanft zu deiner Visualisierung und Verbindung zurück.

Folge den Anweisungen:

   - Nimm die Anweisungen oder Einsichten, die du erhältst, ernst und integriere sie in dein Leben.

   - Vertraue darauf, dass deine spirituelle Hälfte dich auf den Weg der Wahrheit und des höchsten Wohls führt.

Reflexion nach der Meditation:

    - Nimm dir nach der Meditation Zeit, um über deine Erfahrung nachzudenken.

    - Notiere, was du erfahren hast und welche Anweisungen du erhalten hast.

Regelmäßige Praxis:

    - Übe diese Verbindung regelmäßig.

    - Je öfter du dich mit deiner spirituellen Hälfte verbindest, desto stärker und klarer wird die Kommunikation und Führung.

Erinnerung:

- Sei geduldig mit dir selbst und vertraue auf den Prozess.

- Mit der Zeit und regelmäßiger Praxis wirst du eine tiefere Verbindung zu deinem spirituellen Selbst aufbauen und wahre innere Führung und Frieden finden.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Kontakt zu Verstorbenen herstellen

Bevor du beginnst, sei darauf hingewiesen, dass das Kontaktieren von Verstorbenen kein Spiel ist. Zeige Respekt und nimm die Sache ernst. Während der Séance sollte niemand im Raum sein. Wenn du dich unwohl fühlst, allein zu sein, bereite dich emotional vor und meditiere. Absolute Stille ist dabei wichtig. Alle elektronischen Geräte und Telefone sollten ausgeschaltet werden, um elektromagnetische Störungen zu vermeiden. Bedecke alle Spiegel und entferne alle scharfen Gegenstände aus dem Raum. Zünde eine Kerze an und öffne ein Fenster. Die beste Zeit für die Kontaktaufnahme ist zwischen 23:00 und 24:00 Uhr. Setze dich bequem hin und konzentriere dich auf die Kerze. Verwende ein Foto oder einen Gegenstand, der dem Verstorbenen gehörte, um den Kontakt zu erleichtern. Beginne ein Gespräch mit der Seele, auch wenn sie nicht sofort antwortet. Konzentriere dich auf deine Gedanken, denn das ist der einzige Weg, wie Seelen mit uns kommunizieren können. Achte auf die Aura der verstorbenen Person

Spirituelle Bedeutung der Blumen

Die Blumen sprechen ihre eigene Sprache. Jede Blume hat ihre eigene Symbolik, die früher oft von Verliebten genutzt wurde. Auf diese Weise konnten sie sich auch ohne Worte verständigen. Die Farbe der Blüten   Die Farbe der Blüten kann auch eigene Bedeutung haben, dabei ist wichtig zu beachten, dass die Farbe selten bewusst gewählt wird. So kannst du, nachdem du die Bedeutung kennst, die unbewussten Gefühle ergründen. rosa: ungebundene Schwärmerei, Spiel weiss: Unschuld, Freundschaft - mehr nicht gelb: Ablehnung, Unsicherheit, aber auch Eifersucht  rot: Liebe, Leidenschaft orange: Hochzeit, ewige Liebe blau: Einverständnis lila: Kummer, Trauer Und hier die Liste: Blumen und ihre Bedeutung  Azalee: weibliche Leidenschaft gemischt mit etwas Trauer. "Ich warte auf dich!" Akazie, weisse: Sanftmut, Naivität, Einsamkeit. "Warum liebst du mich nicht?" Akazie, gelbe: "Es ist vorbei". Amaryllis: Stolz Ambrosia: Leidenschaftliche Liebe Aster,

Licht und Dunkelheit im Buddhismus

„In den wirren Stunden der Nacht fand Dakini keinen Frieden. Ihre Gedanken waren von düsteren sterblichen Gestalten bevölkert und von Yeshuah, dem König der Dämonen, dessen schwarze Flügel drohend über ihr schwebten, sowie von Buddha, dessen strahlende Präsenz den Raum mit Licht erfüllte. Doch selbst in Buddhas Gegenwart konnte Dakini keinen Frieden finden. Dakini durchstreifte die endlosen Korridore ihres Geistes auf der Suche nach einem Heiligen, der ihr Frieden bringen konnte. Doch je mehr sie suchte, desto mehr fühlte sie sich von der überwältigenden Energie all dieser heiligen Wesen überfordert. Und dann, in einem Augenblick der Erleuchtung, wurde ihr klar, dass die Antwort nicht im Äußeren lag, sondern tief in ihrem Inneren verborgen war. „Meditation bedeutet, den Frieden in sich selbst zu finden“, flüsterten die Stimmen der Einsicht.“ Yeshuah und Buddha repräsentieren die Dualität des Universums – Licht und Schatten, Gut und Böse. Im Vajrayana geht’s darum, beide Aspekte zu erke